Wahl des Bürgermeisterkandidaten am 22.11.2013

Artikel in der Hallertauer Zeitung vom 25.11.2013
 

Elsendorf

Mister 100 Prozent: Traumergebnis für Bürgermeisterkandidaten

 

CSU Elsendorf schickt Markus Huber ins Rennen

Autor: Isabella Goossens
 
 
 
Petra Högl (links) und Egon Sedlmeier (rechts)
gratulieren Markus Huber - im Bild zusammen
mit seiner Frau Daniela - zum überzeugenden
Wahlerfolg als Bürgermeisterkandidat.
 
Foto: Goossens
 
 
Mit Markus Huber aus Allakofen versucht die CSU in Elsendorf, den künftigen Bürgermeister zu stellen. Der 41-Jährige wurde von den Mitgliedern des Ortsverbandes bei der Nominierungsversammlung am Freitag im Elsendorfer Hof einstimmig gewählt.

Nach der Bildung des Wahlausschusses mit Vorsitzender Petra Högl und den beiden Beisitzern Daniela Huber und Winfried Schnell stellte sich Markus Huber selber vor. Der 41-Jährige ist in Mainburg geboren und besuchte den Elsendorfer Kindergarten und Grundschule und anschließend die Hauptschule in Mainburg. An die Schulzeit schloss sich die Ausbildung zum Landwirt, ein Berufsgrundbildungsjahr und ein Jahr auf dem Lehrbetrieb Bartsch in Oberköllnbach an. Nach einem Jahr bei der Bundeswehr in Rottenburg vervollständigte er seine Ausbildung an der landwirtschaftlichen Fachschule in Abensberg und besuchte später einen dreimonatigen Grundkurs zur Persönlichkeitsbildung, Politik und Rhetorik in Herrsching. 1996 heiratete er seine Frau Daniela, mit der er vier Kinder hat.

1998 übernahm er den elterlichen Hof mit Kühen und Hopfen, den er 2005 aufgab und in eine Biogasanlage mit 500 KW investierte. 2009 wurde die Milchviehhaltung aufgegeben und die Biogasanlage 2010 auf 1.400 KW erweitert.

Ehrenamtlich ist er seit 13 Jahren Vorstand der Feuerwehr Mitterstetten und Vertreter für Elsendorf bei der Raiffeisenbank Elsendorf. Nun, da sein Sohn demnächst in den Betrieb einsteigt, war es an der Zeit, sich eine neue Herausforderung zu suchen, und so sagte er auf die Anfrage von Sedlmeier zu, sich als Bürgermeisterkandidat zur Verfügung zu stellen.

Nach der Wahl zeigte sich, dass seine Ideen und seine Vorstellung bei den Wählern positiv ankamen. Beim Wahlgang konnte er ein Traumergebnis einfahren. Alle abgegebenen 27 Stimmen votierten mit ja. Damit hat er die volle Unterstützung für den kommenden Wahlkampf.

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